Nur wenn wir den Einfluss des Schweißverfahrens auf das Schweißen kennen, können wir es besser bedienen und anpassenMaschinen zur Herstellung von Hochfrequenz-Längsnahtschweißrohrenum eine höhere Effizienz zu erreichen. Werfen wir einen Blick auf den Einfluss von Schweißmethoden auf Hochfrequenz-Geradnaht-Rohrschweißmaschinen von heute.
Es gibt zwei MöglichkeitenHochfrequenzschweißen: Kontaktschweißen und Induktionsschweißen.
Beim Kontaktschweißen kommt ein Paar Kupferelektroden in Kontakt mit beiden Seiten des zu schweißenden Stahlrohrs. Der induzierte Strom hat eine gute Durchdringung. Durch den direkten Kontakt zwischen den Kupferelektroden und der Stahlplatte werden die beiden Wirkungen des Hochfrequenzstroms maximiert. Daher ist die Schweißeffizienz des Kontaktschweißens höher und weist einen geringeren Stromverbrauch auf. Es wird häufig bei der Herstellung von Rohren mit hoher Geschwindigkeit und geringer Präzision eingesetzt und Kontaktschweißen ist im Allgemeinen bei der Herstellung besonders dicker Stahlrohre erforderlich. Allerdings gibt es beim Kontaktschweißen zwei Nachteile: Zum einen steht die Kupferelektrode in Kontakt mit der Stahlplatte und verschleißt schnell. Das andere ist, dass aufgrund des Einflusses der Ebenheit der Stahlplattenoberfläche und der Geradheit der Kante die aktuelle Stabilität des Kontaktschweißens schlecht ist und die inneren und äußeren Grate der Schweißnaht relativ hoch sind. , Es wird im Allgemeinen nicht beim Schweißen hochpräziser und dünnwandiger Rohre verwendet.
Beim Induktionsschweißen werden eine oder mehrere Windungen von Induktionsspulen auf die Außenseite des zu schweißenden Stahlrohrs gewickelt. Die Wirkung von Multiwindungen ist besser als bei Einzelwindungen, es ist jedoch schwieriger, Multiwindungs-Induktionsspulen herzustellen und zu installieren. Der Wirkungsgrad ist höher, wenn der Abstand zwischen der Induktionsspule und der Stahlrohroberfläche gering ist, es kann jedoch leicht zu einer Entladung zwischen der Induktionsspule und dem Rohr kommen. Generell empfiehlt es sich, zwischen der Induktionsspule und der Stahlrohroberfläche einen Abstand von 5-8 mm einzuhalten. Beim Induktionsschweißen kommt es zu keinem Verschleiß, da die Induktionsspule keinen Kontakt mit der Stahlplatte hat und der Induktionsstrom relativ stabil ist, was die Stabilität des Schweißens gewährleistet. Die Oberflächenqualität des Stahlrohres beim Schweißen ist gut und die Schweißnaht ist glatt. Bei Präzisionsrohren kommt grundsätzlich das Induktionsschweißen zum Einsatz.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. April 2023